Skip to content

Philips Shaver Series 9000 vs. 7000 vs. 5000 vs. 3000: Welcher Rasierer hält, was er verspricht?

vergleich

Philips Shaver 9000

Philips Shaver Series 9000 vs Philips Shaver Series 7000 vs Philips Shaver Series 5000 vs Philips Shaver Series 3000

Preis prüfen

unterschiede

Philips Shaver 7000

Philips Shaver Series 7000 vs Philips Shaver Series 5000 vs Philips Shaver Series 3000 vs Philips Shaver Series 9000

Preis prüfen

unterschiede

Philips Shaver 5000

Philips Shaver Series 5000 vs Philips Shaver Series 3000 vs Philips Shaver Series 9000 vs Philips Shaver Series 7000

Preis prüfen

unterschiede

Philips Shaver 3000

Philips Shaver Series 3000 vs Philips Shaver Series 7000 vs Philips Shaver Series 5000 vs Philips Shaver Series 9000

Preis prüfen

vs
vs
vs

Niemand von uns hat morgens Zeit zu verlieren – schon gar nicht mit einer schlechten Rasur. Ein Ziepen hier, ein roter Punkt da, und schon ist der Start in den Tag gelaufen. Genau deswegen ist die Entscheidung für den richtigen Rasierer mehr als nur eine Budgetfrage. Es geht um Hautgefühl, Präzision und – ganz ehrlich – auch ein bisschen um Stolz vorm Badezimmerspiegel. Und wenn schon, dann richtig: Philips stellt mit seinen Serien 3000, 5000, 7000 und 9000 eine Rasier-Staffel auf, bei der wirklich jede Stufe zählt.

Wir haben uns diese vier Modelle genauer angeschaut. Nicht nur im Datenblatt, sondern im echten Leben – unter Zeitdruck, mit Bartstoppeln, an stressigen Montage und verschlafenen Sonntagen. Und wir sagen dir ganz offen: Nicht jeder Philips-Rasierer ist gleich. Manche tun, was sie sollen. Andere tun das besser. Und einer macht fast schon zu viel.

Inhaltsverzeichnis

Design und haptik: wo die Unterschiede beginnen

Philips Rasoir électrique Series 9000 vs 7000 vs 5000 vs 3000 Unterschied

Optisch setzen alle vier Serien auf die typische Philips-Form – das heißt: abgerundetes Design, ergonomisch geschwungen, angenehm in der Hand. Aber wenn du genauer hinsiehst, merkst du sofort: Je höher die Serie, desto raffinierter wirkt das Finish.

Die Series 3000 kommt mit einem einheitlich verbauten Scherkopf, während ab der 5000er-Serie das System modularer aussieht. Das wirkt hochwertiger, fast wie ein separates Präzisionsteil – und genauso fühlt es sich auch an. Beim Handling unterscheiden sich die Modelle nur leicht, aber: Das Gewicht und die Balance der 7000er und 9000er lassen sie einfach angenehmer wirken.

Die Scherköpfe der oberen Serien heben sich auch optisch vom Gehäuse ab, was den Eindruck von Technik und Dynamik verstärkt. Und wer beim Rasieren aufs Design achtet, wird das sofort merken.

Schersystem: mehr Klingen, mehr Kontrolle

Hier wird es technisch – und das sollte dich interessieren. Denn die Unterschiede bei der Klingenanzahl sind dramatisch.

Die Series 3000 nutzt 27 PowerCut-Klingen – grundsolide, aber eher im Bereich Alltagsrasur angesiedelt. Sie schneiden gut, aber der Unterschied zu höheren Serien zeigt sich sofort, wenn der Bart dichter oder störrischer wird.

Mit der Series 5000 steigst du auf 45 SteelPrecision-Klingen um, die effizienter greifen und feiner arbeiten – besonders in Kombination mit der flexibleren 360°-Kopftechnik.

Richtig spannend wird’s bei der 7000er und 9000er: Beide bieten 360°-Flexibilität, aber nur die 9000er fährt 72 Klingen im Dual SteelPrecision-System auf. Das ist nicht übertrieben – man merkt es bei jeder Bewegung. Haare werden nicht bloß geschnitten, sie werden präzise gefasst und in einem Zug entfernt.

Und was macht die Series 3000? Die versucht mitzuhalten – aber wenn dein Bartwuchs anspruchsvoll ist, kommt sie schlicht nicht hinterher.

Akku und laden: wenn’s mal schnell gehen muss

Akkutechnisch geben sich alle Modelle erstmal ähnlich: 60 Minuten Laufzeit, 60 Minuten Ladezeit. Klingt fair. Doch im Alltag zählt oft was anderes: Was, wenn du in drei Minuten raus musst und der Akku blinkt?

Hier trennt sich die Series 3000 vom Rest – sie hat keine Schnellladefunktion. Bedeutet: Kein spontanes Nachladen für eine Notrasur. Die 5000, 7000 und 9000 schaffen in fünf Minuten genug Saft für eine komplette Anwendung. Und das macht den Unterschied zwischen „leicht gehetzt“ und „komplett unrasiert“.

Ladestationen sind ab der 5000er Serie dabei, bei der 3000 musst du darauf verzichten. Wer Wert auf einen aufgeräumten Waschtisch legt, wird das nicht als Luxus, sondern als Standard empfinden.

Features und technik: wo smart wirklich smart ist

Philips Rasoir électrique Series 9000 vs 7000 vs 5000 vs 3000 Unterschiede

Jetzt wird’s richtig spannend – denn ab hier zeigt sich, was moderne Rasierer heute alles können sollten.

Die Series 3000 verzichtet auf technische Extras. Ein, aus, fertig. Für Minimalisten okay, aber eben auch nicht mehr.

Die Series 5000 bringt SkinIQ mit: Sensoren, die automatisch erkennen, wie dicht dein Bart ist, und die Leistung anpassen. Klingt nach Spielerei, aber das Ergebnis fühlt sich spürbar gleichmäßiger an – vor allem bei wechselndem Bartwuchs.

Die 7000er-Serie legt noch eine Schicht drauf: Bewegungssensoren analysieren deine Rasur in Echtzeit und helfen dir, Winkel und Richtung zu optimieren. Zusätzlich sorgt eine spezielle SkinGlide-Beschichtung für weniger Reibung – ein echter Gamechanger bei empfindlicher Haut.

Und die 9000? Die übertreibt. Im besten Sinne. Drucksensoren zeigen dir, ob du zu stark aufdrückst – direkt beim Rasieren. Dazu ein Display, das dich auf alles Relevante hinweist – von Akkustand bis Scherkopfwechsel. Das ist nicht nur nett, das schützt auch deine Haut.

App-support: wo Technik auf Pflege trifft

Hier gibt’s einen klaren Schnitt: Nur die Series 7000 und 9000 lassen sich per GroomTribe App mit deinem Smartphone verbinden.

Du bekommst Auswertungen, Tipps, Erinnerungen und sogar personalisierte Routinen. Klingt vielleicht übertrieben – bis du siehst, wie viel gleichmäßiger deine Rasur plötzlich wird. Philips nimmt dir das Denken fast komplett ab.

Die 5000er und 3000er schauen hier in die Röhre. Kein App-Support, keine Auswertung. Das kann okay sein – oder frustrieren, wenn man einmal gesehen hat, wie präzise es auch anders geht.

Zubehör und extras: nicht alles ist dabei

Zubehör ist oft der Punkt, den man beim Kauf übersieht – bis man ihn vermisst.

Alle Modelle kommen mit einem Reiseetui – gut. Aber nur die 9000er bietet zusätzlich einen Bartstyler. Damit kannst du wirklich trimmen, nicht nur rasieren. Der integrierte Präzisionstrimmer ist bei 5000, 7000 und 9000 Standard – bei der 3000 fehlt er komplett.

Auch beim Scherkopfwechsel merkt man den Unterschied: Die Top-Modelle lassen sich intuitiver öffnen, reinigen und wieder schließen. Kein Rumgefummel, keine halbnassen Finger auf Plastikhebeln.

Nass oder trocken? alle machen’s möglich

Philips Rasoir électrique Series 9000 vs 7000 vs 5000 vs 3000 Vergleich

Gute Nachricht: Alle vier Modelle können trocken oder nass verwendet werden. Ob mit Schaum, unter der Dusche oder klassisch – du entscheidest, was deine Haut verträgt. Ein echter Pluspunkt für empfindliche Typen oder einfach für alle, die gern variieren.

Display, handhabung und gewicht: nicht alles fühlt sich gleich an

Nur die Serien 5000 bis 9000 bieten ein Info-Display. Das spart App-Wechsel, zeigt alles Wichtige auf einen Blick – und lässt die Geräte einfach moderner wirken.

Was das Handling betrifft, liegt die 3000er-Serie spürbar einfacher in der Hand – aber auch „einfacher“ im schlechtesten Sinn. Sie ist robuster, aber weniger ausgewogen im Gewicht. Je höher die Serie, desto angenehmer fühlt sich das Gerät an – das merkt man vor allem bei längerer Nutzung oder beim Rasieren schwieriger Partien.

Und ganz zum Schluss: wer überzeugt uns wirklich?

Okay. Vier Serien. Vier Philosophien. Und klar: Alle rasieren. Irgendwie.

Die Series 3000? Macht ihren Job. Ohne Extras, ohne Flex. Für Einsteiger oder als Backup okay. Aber wenn du ein bisschen Anspruch hast – oder empfindliche Haut – wird’s schnell frustrierend.

Die Series 5000? Unser persönlicher Sweet Spot für Preis-Leistung. Du bekommst gute Technik, solide Ergebnisse, erste smarte Features – ohne tief in die Tasche greifen zu müssen.

Die 7000? Der Spezialist für Hautschutz. Wer mit Reizungen kämpft, sich mehr Kontrolle wünscht oder einfach smarter rasieren will, ist hier goldrichtig. Nur das Zubehör könnte ein bisschen mehr bieten.

Und die 9000? Die ist fast zu gut. Ja, ehrlich. Mehr Technik, mehr Kontrolle, mehr Komfort geht kaum. Wenn du dich wirklich jeden Tag rasierst – oder einfach nur das Beste willst – nimm sie. Ohne Wenn und Aber.

Was bleibt also? Wir entscheiden uns für die Philips Series 9000. Aber wir verstehen jeden, der mit der 7000 liebäugelt. Nur mit der 3000… na ja. Da ist man schnell wieder auf der Suche.